Hybride Bedienungstheken für Wurst und Käse
 
        Modernste Kühlung, effizientes Wärmerückgewinnungssystem und nachhaltige Verpackungen – im neuen Edeka Stepaniak in Berlin liegt ein Fokus auf Ressourcenschutz. Epta Deutschland lieferte die Kühl- und Tiefkühlmöbel sowie die Kühltheken.
Ein großer Baum aus Holz empfängt die Kund:innen in der Obst- und Gemüseabteilung des Edeka Stepaniak in Berlin. Sie ist Jan Stepaniaks persönliches Highlight im neuen Markt in der Falkenberger Chaussee 99. „Der Baum symbolisiert Natur und Frische, auf die wir im gesamten Markt großen Wert legen. Deshalb haben wir viel Holz eingesetzt, das den dörflichen Charakter des früheren Dorfes Falkenberg widerspiegeln soll“, erklärt der Inhaber, der insgesamt vier Märkte zusammen mit seinen Töchtern führt. „Der Obstbaum steht auch in unseren anderen Märkten. Er ist das Erkennungszeichen für Edeka Stepaniak und soll den Kund:innen zeigen, dass sie sich darauf verlassen können, bei uns immer den gleichen Service und die gleichen, vielfältigen Produkte zu bekommen.“
Effiziente Energienutzung
Der neue Edeka in Hohenschönhausen mit 1540 m² Verkaufsfläche, der im Februar 2025 eröffnet worden ist, befindet sich in einem Neubau mit 139 Wohnungen. Auf einem Teil des Daches ist ein Spielplatz auf einer begrünten Fläche angelegt worden. Nachhaltigkeit spielte bei der Einrichtung eine wichtige Rolle: „Wir haben die modernste Kühlung im Markt mit einem Wärmerückgewinnungssystem, über das wir die Abwärme der Kälteanlage zum Heizen nutzen können“, sagt der selbstständige Edeka-Kaufmann. „Bei Verpackungen bevorzugen wir ebenfalls Lieferanten, die nachhaltige Verpackungen anbieten, zum Beispiel Speiseeis in reinen Pappbechern. Noch besser ist natürlich gar keine Umverpackung.“
Maximale Flexibilität bei der Präsentation von Wurst und Käse
Auf Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse wollte Jan Stepaniak trotz Personalnot und verändertem Kaufverhalten nicht verzichten. Deshalb hat er sich für eine hybride Lösung entschieden, die gleichzeitig ein Testlauf für seine übrigen Märkte ist. „Momentan nutzen wir sie als Bedientheke für Wurst und Käse, aber wir haben die Möglichkeit, zu bestimmten Zeiten auf SB umzuschwenken, das macht uns flexibler“, erklärt Jan Stepaniak. „Beim Fleisch setzen wir auf die klassische Bedientheke, denn Beratung ist uns dort wichtig und wird von den Kund:innen auch sehr gewünscht – vor allem im Spezialitätenbereich.“ Die Mitarbeitenden berichten, dass die Theke eine gute Höhe habe, sich leicht reinigen lasse und sie gerne mit ihr arbeiteten. Dabei hebt der Kaufmann die integrierten Waagen in den Handläufen hervor. Sie ermöglichten einen besseren Eingriff in die Theke.
Weiter verbesserte Kühlmöbel
„Bei einer Investition in neue Kühlmöbel entscheide ich nach dem Preis-Leistungsverhältnis und danach, ob ich beim gesamten Projekt nur eine Ansprechperson für die Kältetechnik habe“, betont der Kaufmann. „Seit 2004 habe ich sehr gute Erfahrungen mit Epta gemacht. Ich bin so zufrieden, dass ich nicht zu einem anderen Anbieter wechseln muss.“ Was ihm bei den neueren Kühlmöbelgenerationen positiv aufgefallen ist: Die Qualität der Türen in puncto Stabilität und Halterungen hat sich erheblich verbessert, insbesondere bei den Kühlmöbeln für Molkereiprodukte.
